Nach dem Premierenjahr 2023 hatten Unternehmen, Privatpersonen, Vereine und
Schulen erneut die Gelegenheit, sich um den Nachhaltigkeitspreis der VR-Bank
Westmünsterland eG zu bewerben. Fast 100 Bewerbungen erreichten die von der
Bank zu diesem Zwecke eingerichtete Jury. Dass die hohe Bewerberzahl des
Vorjahrs nochmals überschritten wurde, wertet die Bank als Zeichen des
unverändert hohen regionalen Engagements im ökologischen, sozialen und
gesellschaftlichen Bereich.
Die Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern aus Gremien und
Mitarbeitenden der Bank, hatte die anspruchsvolle Aufgabe, aus fast 100
Einreichungen die Preisträger zu ermitteln.
Am Ende fiel die Wahl auf 12 Projekte und Ideen:
- Herta-Lebenstein-§ Realschule (Stadtlohn)
- SC Südlohn 1928 e.V. - Abteilung Geräteturnen (Südlohn)
- Herteler Biogas UG & Co. KG (Coesfeld)
- Energie-Pool Reken e.V. (Reken)
- DRK Hofkita Südlohn – Elternbeirat (Südlohn)
- Nähgruppe Westmünsterland e.V. (Rhede)
- Bürgerradweg Ost- und Westhellen § e.V. (Billerbeck)
- Kleining GmbH & Co. KG (Gronau)
- Hupfer Metallwerke GmbH & Co. KG (Coesfeld)
- Gymnasium Mariengarden (Burlo)
- Westfälisch-Lippischer Landfrauenverband e.V., Kreisverband Coesfeld
(Coesfeld)
- Projektarbeit der Fachschule für Agrarwirtschaft (Borken)
Die Gewinner werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung geehrt, bei der
auch die Höhe der individuellen Preisgelder enthüllt wird. Insgesamt steht erneut
ein Preisgeld von 30.000 Euro zur Verfügung.
Carina Wansing, Mitarbeiterin im Kundenservice und Jury-Mitglied der VR-Bank
Westmünsterland, äußerte sich begeistert über die Qualität und Vielfalt der
eingereichten Projekte: „Die Auswahl der Gewinner war keine leichte Aufgabe bei
der hohen Anzahl an vielfältigen Einreichungen. Es ist erfreulich zu sehen, wie viele
Menschen und Organisationen sich in unserer Region aktiv für Nachhaltigkeit
einsetzen.“
Berthold te Vrügt, Vorstand und Jury-Mitglied der VR-Bank Westmünsterland:
„Nachhaltigkeit ist eine Einstellungssache. Wir sind begeistert von den
eingereichten Projekten und Ideen und danken allen Teilnehmenden für die
zahlreichen und inspirierenden Bewerbungen. Man sieht: Nachhaltigkeit entsteht
nicht von oben, sondern durch das Handeln der Menschen vor Ort.“