Westmünsterland. 2021 war für die VR-Bank Westmünsterland ein gutes Jahr. So lautet das Fazit des Vorstandsvorsitzenden, Dr. Carsten Düerkop, bei der Präsentation der vorläufigen Geschäftszahlen am Freitag (14.01.) beim Jahrespressegespräch der Bank. In einem nach wie vor herausfordernden Marktumfeld sei es der VR-Bank gelungen, weiter profitabel zu wachsen.
„Wir haben uns im Geschäftsjahr 2021 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld erneut erfolgreich behauptet“, blickt Düerkop beim digitalen Pressegespräch gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Matthias Entrup und Berthold te Vrügt zurück. „Das ist bei der anhaltenden Negativzinspolitik, den zunehmenden staatlichen und aufsichtsrechtlichen Vorgaben sowie globalen Unsicherheiten am Markt herausfordernd“, so Düerkop. Er freue sich, dass die Bank ihren nachhaltigen Wachstumskurs fortsetzen konnte und macht deutlich: „Den Erfolg verdanken wir unserem klaren strategischen Fokus auf die Region, dem Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden sowie der engagierten Arbeit unserer 377 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!“
„Werte wachsen“
Wiederholt habe sich gezeigt, dass eine konsequente regionale Ausrichtung und Verwurzelung das Geschäft trage. Eine wesentliche Rolle komme dabei den Filialen der VR-Bank zu: „Sie sind mit ihrem Service- und Beratungsangebot letztlich der Garant für unseren dauerhaften Erfolg“, stellt Dr. Düerkop heraus. „Natürlich holen die Kunden nicht mehr täglich ihre Kontoauszüge am Schalter ab. Das ist lange vorbei. Aber dennoch treffen sich Kunde und Bankmitarbeitende eben doch regelmäßig vor Ort zum persönlichen Gespräch.“ Diese persönliche Bindung leide dann auch nicht unter der zunehmenden digitalen Interaktion. Nur im direkten Miteinander bildeten sich die Werte, die langfristige Geschäftsbeziehungen tragen: „Aus diesen Werten entstehen dann auch positive Bilanzwerte bei Kunden und Bank.“