Dülmen. Die Volksbank Westmünsterland blickt sehr zufrieden auf ein besonderes Jahr 2024 zurück.
"Wir haben in 2024 ein sehr vorzeigbares Ergebnis erwirtschaften können. Bereits gut sieben Monate nach dem Zusammenschluss zeigt sich: Die Fusion ist nicht nur technisch und organisatorisch ein Erfolg, sondern auch ein Zugewinn für Mitglieder, Kunden und die Region.“, so Dr. Carsten Düerkop, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Westmünsterland eG.
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Die neue Volksbank Westmünsterland wird von 70.934 Mitgliedern getragen, die im Mittelpunkt des genossenschaftlichen Modells stehen. Sie profitieren von einer modernen, digitalen und gleichzeitig persönlichen Beratung.
Das Kundengeschäftsvolumen stieg im Fusionsjahr um drei Prozent auf insgesamt 10,7 Milliarden Euro. Besonders hervorzuheben ist der Zuwachs bei den Kundengeldanlagen, die um über 300 Millionen Euro auf 6,0 Milliarden Euro wuchsen. Insgesamt freut sich die Bank über ein operatives Ergebnis (vor Bewertung) in Höhe von ca. 56 Millionen Euro.
Gleichzeitig konnte durch die Fusion die Präsenz gestärkt werden: Mit 27 Niederlassungen unterhält die Bank in ihrer Region das engmaschigste Filialnetz.
"Wir bleiben der Ansprechpartner vor Ort – mit vertrauten Gesichtern und neuen Möglichkeiten", erklärt Henning Henke, Vorstandsmitglied.
Auch als Arbeitgeber kann die Volksbank punkten: Rund 640 Mitarbeitende, darunter 61 Auszubildende, profitieren von modernen Arbeitsbedingungen und vielfältigen Weiterbildungsangeboten. Die hohe Anziehungskraft als Arbeitgeber sichert langfristig die Leistungsfähigkeit der Bank und schafft sichere Arbeitsplätze für das Westmünsterland.